No theory. Just real campaigns, real results, and real marketers sharing what actually moved the needle. Get inspired by brands like yours — and start turning ideas into impact.
The Challenge
UK’s leading online holiday package company, On The Beach offers fully customizable travel packages – mixing flights, hotels, dates, and more – giving customers complete flexibility. However, this makes personalized marketing a real challenge for On The Beach.
The Challenge
Hobbycraft’s ecommerce journey hit a wall with their previous rule-based search solution that couldn’t handle the vibrant complexity of their 27,000+ SKU universe spanning dozens of creative verticals, resulting in:
The Challenge
TFG was aware of recent advancements in AI technology that would open up new ways to connect with customers. However, since conversational AI is still a new technology, TFG had concerns:
Sofology ist seit Sommer 2019 Kunde von Bloomreach. Das Unternehmen wurde auf die Facebook-Pixel-Änderungen aufmerksam und erkannte, dass es negative Folgen haben könnte, wenn es keine Maßnahmen ergreifen würde.
Die Feedback-Schleife zwischen Facebook Ads und dem Kunden-Verhalten ist seitdem aufgrund von Cookies- und Tracking-Änderungen von Drittanbietern unterbrochen. Dies hätte zur “unschönen” Folgen gehabt, dass die Datenqualität der Bewertung und Optimierung von Anzeigen beeinträchtigt wird und es bei der Budgetierung holpert. Die drastischen Veränderungen der Umsatzdaten würden zu Unsicherheiten bei der Planung künftiger Marketingbudgets führen.
Sofology beschloss früh Maßnahmen zu ergreifen, um den oben genannten Dingen vorzubeugen.
Als das Unternehmen wuchs, erweiterte es seine Ecommerce-Ziele und war auf der Suche nach einem smarteren SaaS-Tool, das seine Kundendaten zusammenführen sollte, damit Isadore sie für die Erreichung seiner Marketing- und Sales-Ziele effizienter nutzen kann.
Isadore wollte die Beziehungen zu seinen treuen Kund:innen über mehrere Kanäle pflegen, ohne seinem Tech-Stack für jeden Kanal eine weitere Lösung hinzufügen zu müssen. Die neue Plattform sollte zudem Kundendaten sammeln, Kundenprofile erstellen und die Zielgruppe segmentieren – und zwar in Echtzeit.
MyJewellery wollte seinen treuen Kunden einzigartige Erfahrungen bieten und dabei die Privatsphäre ihrer persönlichen Daten respektieren.
Der beste Weg dafür? Dem Trend hin zu Zero-Party-Daten zu folgen und in die Pinterest API für Conversions zu investieren, um sicherzustellen, dass die Conversions dieses wichtigen Marketingkanals ausreichend sichtbar gemacht werden.
Bloomreach Engagement ermöglicht uns eine 360-Grad-Sicht auf unsere Kunden. Als kundenorientiertes Tool ist es für uns einfach die Informationen der Kunden zu sammeln und speichern (natürlich GDPR-konform!). Dies erlaubt es uns, unsere Marketingkampagnen gezielt zu personalisieren. Dank Bloomreach können wir jetzt ein personalisiertes Erlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg bieten.
O2 Slowakei wollte seine Facebook- und Google-Anzeigenzielgruppen optimieren, um sicherzustellen, dass ihre digitalen Kampagnen die richtigen Nutzer mit der richtigen Botschaft erreichen. Dazu erstellten sie Lookalike-Zielgruppen in Facebook und Google Ads, um potenzielle Kunden mit Akquisitionskampagnen anzusprechen.
Die Fähigkeit anspruchsvolle Zielgruppen zu erstellen und potenzielle Kunden basierend auf relevanten Daten zu segmentieren war in den Audience Buildern von Facebook und Google nur begrenzt möglich. Das Unternehmen erzielte nicht die gewünschten Ergebnisse und wandte sich an Bloomreach Engagement, um effizientere Zielgruppen zu erstellen.
Während der Pandemie wechselte Bensons for Beds sein Management und verlagerte seinen Investitionsschwerpunkt auf den digitalen Bereich, um sein In-Store-Angebot zu ergänzen. Das Unternehmen wollte im Rahmen seines digitalen Angebots nicht nur die Shopping-Erlebnisse verbessern, sondern auch seine Kund:innendaten maximal nutzen, um personalisierte Customer Journeys zu erstellen, die Markentreue stärken.
Seit Bensons for Beds sein Omnichannel-Business neu definiert hat, steht die Website im Mittelpunkt seiner Sales-Aktivitäten. Mehr als nur Aushängeschild für seine stationäre Geschäfte, dient die Website des Unternehmens als zentrale Anlaufstelle für Kund:innen, die hier neben dem Auffinden sämtlicher Produktinformationen auch Transaktionen abschließen können.
Die Customer Data Platform von Bloomreach Engagement hat Benson for Beds maßgeblich bei seiner digitalen Neuorientierung unterstützt.
Williams Sonoma ist eines der führenden Fachgeschäfte für Heimtextilien und Gourmet-Kochgeschirr in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen bietet qualitativ hochwertige, stilvolle Produkte für jeden Raum im Haus.
Für das Unternehmen ist die natürliche Suche einer der fünf wichtigsten Kundenakquisitionskanäle und macht einen bedeutenden Programmpunkt des Marketings von Williams Sonoma aus.
Williams Sonoma wollte neue Möglichkeiten schaffen, ohne dabei die Gewinne zu opfern, die es bis dato mit der organischen Suche erzielt hatte.
Um neue Nutzer:innen im System und in den Apps der Deutschen Telekom willkommen zu heißen, hat das Team den „Telekom Moment“ geschaffen: Unmittelbar nach dem Set-up erhalten Kundinnen und Kunden eine Willkommensnachricht, eine Genehmigungsanfrage, relevante Vorschläge für die Apps der Telekom und ihrer Partner sowie Benachrichtigungen über besondere Dienste.
Um den „Telekom Moment“ über gleich mehrere Geräte, Anbieter und Länder erfahrbar zu machen, stand das Team vor der Herausforderung, den Content möglichst konsistent und leicht-verwaltbar zu halten. Für diese Größenordnung benötigte die Deutsche Telekom ein Content-Management-System, das flexibel und benutzerfreundlich ist und über eine wiederverwendbare, JSON-fähige Architektur verfügt.
Zuvor verwendete die Deutsche Telekom ein individuelles CMS, das relativ kompliziert und nicht sonderlich nutzerfreundlich für das Content-Team war – dies bedeutete vor allem jede Menge extra Arbeit für das Development-Team. Um den Workflow effizienter zu gestalten, machte man sich auf die Suche nach einer off-the-shelf Lösung.
Da der betreffende Content nicht als Website, sondern als JSON und XML über verschiedene Anbieter und Arten mobiler Geräte geschaltet wurde, spielte besonders Flexibilität eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Der Content sollte nicht nur flexibel veröffentlicht werden können, sondern auch in die übrige Open-Source-Infrastruktur integriert werden können.
Unisport nutzte E-Mail-Marketing und -Kommunikation, um mit seinen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, aber es fehlte die Möglichkeit, seine Kundengruppe zu segmentieren und dann mit personalisierten Marketingmitteilungen für diese Segmente sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.
Da es nicht möglich war, Abonnentinnen und Abonnenten entsprechend ihres “Aktivitäts-Levels” mit der Marke voneinander zu trennen und in aktiv, passiv, inaktiv usw. zu unterteilen, musste Unisport Kundendaten von einer anderen Plattform einbringen – was das E-Mail-Marketing zu einem weitgehend manuellen Prozess machte.
Unisport wollte seine Kundendaten in einer einzigen Lösung konsolidieren, die es ihm ermöglichen würde, seinen Kundenstamm zu segmentieren und seine Kundenkommunikation stärker zu automatisieren.
Trotz diverser Maßnahmen wusste Vitkac, dass es noch weit von optimalen User Experiences und Website-Funktionalitäten entfernt war. Auf der ursprünglichen Website fehlten relevante Produktseiten-Links, die Kund:innen normalerweise dabei helfen, Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden.
Vitkac wollte seinen Nutzer:innen ermöglichen, einfacher von Produkt zu Produkt navigieren, statt jedes Mal über die Haupt-Kategorieseite gehen zu müssen. Das User Experience verursachte bis dato einige Frustrationen.
Um neue Nutzer:innen im System und in den Apps der Deutschen Telekom willkommen zu heißen, hat das Team den „Telekom Moment“ geschaffen: Unmittelbar nach dem Set-up erhalten Kundinnen und Kunden eine Willkommensnachricht, eine Genehmigungsanfrage, relevante Vorschläge für die Apps der Telekom und ihrer Partner sowie Benachrichtigungen über besondere Dienste.
Um den „Telekom Moment“ über gleich mehrere Geräte, Anbieter und Länder erfahrbar zu machen, stand das Team vor der Herausforderung, den Content möglichst konsistent und leicht-verwaltbar zu halten. Für diese Größenordnung benötigte die Deutsche Telekom ein Content-Management-System, das flexibel und benutzerfreundlich ist und über eine wiederverwendbare, JSON-fähige Architektur verfügt.
Zuvor verwendete die Deutsche Telekom ein individuelles CMS, das relativ kompliziert und nicht sonderlich nutzerfreundlich für das Content-Team war – dies bedeutete vor allem jede Menge extra Arbeit für das Development-Team. Um den Workflow effizienter zu gestalten, machte man sich auf die Suche nach einer off-the-shelf Lösung.
Da der betreffende Content nicht als Website, sondern als JSON und XML über verschiedene Anbieter und Arten mobiler Geräte geschaltet wurde, spielte besonders Flexibilität eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Der Content sollte nicht nur flexibel veröffentlicht werden können, sondern auch in die übrige Open-Source-Infrastruktur integriert werden können.
Unisport nutzte E-Mail-Marketing und -Kommunikation, um mit seinen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, aber es fehlte die Möglichkeit, seine Kundengruppe zu segmentieren und dann mit personalisierten Marketingmitteilungen für diese Segmente sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.
Da es nicht möglich war, Abonnentinnen und Abonnenten entsprechend ihres “Aktivitäts-Levels” mit der Marke voneinander zu trennen und in aktiv, passiv, inaktiv usw. zu unterteilen, musste Unisport Kundendaten von einer anderen Plattform einbringen – was das E-Mail-Marketing zu einem weitgehend manuellen Prozess machte.
Unisport wollte seine Kundendaten in einer einzigen Lösung konsolidieren, die es ihm ermöglichen würde, seinen Kundenstamm zu segmentieren und seine Kundenkommunikation stärker zu automatisieren.
Trotz diverser Maßnahmen wusste Vitkac, dass es noch weit von optimalen User Experiences und Website-Funktionalitäten entfernt war. Auf der ursprünglichen Website fehlten relevante Produktseiten-Links, die Kund:innen normalerweise dabei helfen, Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden.
Vitkac wollte seinen Nutzer:innen ermöglichen, einfacher von Produkt zu Produkt navigieren, statt jedes Mal über die Haupt-Kategorieseite gehen zu müssen. Das User Experience verursachte bis dato einige Frustrationen.
GrandVision ist zwar am ehesten für seine über 7.000 Ladengeschäfte bekannt. Doch ganz offensichtlich wird ein gelungener digitaler Auftritt am Ende eine größere Rolle für den Erfolg des Unternehmens spielen. Dazu gehören sowohl der digitale Handel als auch der Omnichannel-Effekt digitaler Strategien, die den persönlichen Vertrieb beeinflussen.
GrandVision hat seine Customer Journey eingehend untersucht, um Schwachpunkte und unerfüllte Bedürfnisse zu ermitteln. Das Unternehmen identifizierte, was fehlte, um ein unverwechselbares und kreatives Kundenerlebnis für jede Marke auf der Grundlage eins einzigen Tech-Stacks zu ermöglichen.
Dabei fiel insbesondere auf, dass im Frontend eine Customer Experience-Schicht benötigt wurde, die von der Geschäftslogik-Schicht entkoppelt ist. So könnte GrandVision es seinen mehr als 30 Marken in über 40 Ländern ermöglichen, ihre jeweils eigene Identität zu schaffen, ohne auf ein einheitliches Backend zu verzichten, das eine einfache Wartung und Skalierung erlaubt.
Da Corona die Reisepläne von Menschen auf der ganzen Welt in den Jahren 2020 und 2021 durcheinanderbrachte, musste The Thinking Traveller seine Kommunikationsstrategie anpassen, um abwechslungsreichere und ansprechendere Inhalte zu schaffen und seine Kund:innen zu halten.
Dem DFS-Team ist klar, dass sich das Einrichtungsgeschäft im Ecommerce von vielen anderen Kategorien stark unterscheidet. Die Bestellmenge der meisten Kund:innen ist im Schnitt höher, dafür kaufen sie Möbel weitaus seltener online als beispielsweise Lebensmittel oder Kleidung. Fragen Sie sich einfach mal, wie oft Sie eine neue Couch oder eine neue Schlafzimmereinrichtung brauchen.
Sobald die Kund:innen ihre Wunschobjekte gekauft haben, sollten Sie ihnen keine weiteren E-Mails schicken, die zum Kauf der just gekauften Möbelstücke auffordern. Denn wenn die Qualität des Originalprodukts gut ist, werden die Kund:innen eine ganze Weile kein weiteres benötigen.
Die langwierigen Verkaufszyklen und Abstände zwischen den Reaktivierungsmaßnahmen erfordern einiges an Fingerspitzengefühl beim Customer Relationship Management von DFS – insbesondere, wenn es darum geht, die richtigen Nachfass-Aktionen an seine Käufer:innen zu senden oder den Kontakt zu neuen Kund:innen per E-Mail aufzunehmen. Die in-store und online Daten von Kund:innen kombinieren zu können, ist dabei von Vorteil. Wie lassen sich diese Daten aber am effektivsten nutzen, um den Kund:innen ein personalisiertes Erlebnis zu bieten?
Yves Rocher stand vor einer Herausforderung, die vielen Ecommerce-Unternehmen nicht fremd ist: Das Unternehmen wollte sowohl wiederkehrenden Kundinnen und Kunden als auch den Erstbesucher:innen, die noch nie mit der Website oder der Marke in Kontakt gekommen waren, möglichst personalisierte Product Recommendations bieten.
Da Personalisierung im B2C-Marketing heutzutage das A und O ist, wollte Yves Rocher über generische Recommendations hinausgehen und sicherstellen, dass jede Produktempfehlung für jede einzelne Kundin und jeden einzelnen Kunden auch relevant ist. Um diese Initiative voranzutreiben, musste das Unternehmen zunächst den richtigen Algorithmus und den richtigen Tech Stack finden.
Das Marketing-Team von River Island war auf der Suche nach einer Möglichkeit, sein E-Mail-Programm zu optimieren. Insbesondere wollte das Team den Ruf der Domain verbessern und das Vertrauen in die Marke stärken, indem die Kommunikation mit seinen Kunden fördert. Diese Ziele wollte das Marketing-Team erreichen, ohne dabei die Einnahmen aus dem E-Mail-Traffic zu verlieren.
Zu viele E-Mails an inaktive Kunden zu senden, kann diese verärgern und zu hohen Abmelderaten führen. Gleichzeitig kann der Versand von zu wenigen E-Mails an treue Kunden zu Umsatzeinbußen führen. Das Team musste den goldenen Mittelweg finden, um die richtige Anzahl von E-Mails an die richtigen Kunden zu senden.
Whisker stand vor einer Herausforderung, die viele Unternehmen des digitalen Handels kennen: die Erstellung einer konsistenten und einprägsamen Marketing-Message, die die Nutzer:innen durch die gesamte Customer Journey führt – von der Awareness-Phase bis hin zum Kauf.
Für die Bereitstellung personalisierter Customer Experiences, musste Whisker seine Marketingkanäle miteinander verbinden und das gesamte User:innen Behaviour an einem Ort – dem Single Customer View – verwalten. Dies war mit der vorherigen Marketinglösung nicht möglich und reslutierte in isolierten Daten – eine chaotische Speichermethode, die Whisker und seinem Marketingteam ein einheitliches Messaging erschwerte.
Führende B2B-Unternehmen setzen weltweit auf Headless Commerce, eine Ecommerce-Lösung, bei der die Darstellung des Frontends (Head) von den Commerce-Funktionalitäten des Backends entkoppelt wird. Headless-Commerce-Plattformen ermöglicht es Unternehmen, leistungsstarke Experience-Tools als „Head“ einzusetzen und maximales Wachstum bei minimalen Kosten zu erzielen.
Angesichts der von der Pandemie beschleunigten Digitalisierung, beschloss Goodman Manufacturing dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein und das Tempo seiner digitalen Transformation anzuziehen. Goodman suchte eine Lösung, die das digitale Erlebnis aller drei Marken – Goodman Dealers, Daikin und Amana – stärkt, aber gleichzeitig die Einzigartigkeit jeder Brand zur Geltung bringt.
Goodman Manufacturing, wusste, dass es einen digitalen Kanal für seine Kund:innen schaffen musste, wenn es relevant bleiben wollte auf dem neuartigen Markt.
Die steigenden Kosten für bezahlte Werbung sind ein ernstes Problem auf dem heutigen Markt. Viele Unternehmen haben erkannt, dass die Beschränkungen von Drittanbieter-Cookies dabei eine Rolle spielen. Nicht nur, dass Werbenetzwerke (wie Facebook Ads) weniger Daten zur Optimierung erhalten, auch die Anzahl der Conversions in der Reporting-Benutzeroberfläche hat große Einbrüche erlitten.
Folglich sind Facebook-Werbeanzeigen möglicherweise effektiver, als Sie anhand sichtbarer Daten glauben. Ziehen Sie beispielsweise das Budget ab und stecken es in einen anderen Kanal, könnten Ihre Zahlen eventuell noch schlechter ausfallen.
So viel zu Verwirrung und Unsicherheit.
Angesichts der großen Zielgruppen- und Produktvielfalt erkannte Notino, wie wichtig personalisierte Marketingmaßnahmen sind. Es ging Notino vor allem darum, mehrere Touchpoints mit den Erkenntnissen aus jeder Kundeninteraktion zu verknüpfen. Dabei war es unerlässlich, alle wertvollen Daten an einem Ort zusammenzuführen.
Der Online-Kosmetikhändler überzeugt seine Zielgruppe mit Omnichannel-Kommunikation. Dafür ist eine datengesteuerte Plattform notwendig. Daher setzt das Unternehmen bei der Personalisierung von Kundenerlebnissen konsequent auf Bloomreach Engagement.
With real-time data and AI fueling every campaign, you can unlock the next level of customer experience.
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