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200+ Real Customer Stories From Marketers and Merchandisers Like You

No theory. Just real campaigns, real results, and real marketers sharing what actually moved the needle. Get inspired by brands like yours — and start turning ideas into impact.

Proven by 1,400+ Brands Across Industries

Just a Few of Our Favorite Wins per Product

On The Beach Boosts Click-Through Rate by 95% With Price Drop Email Campaigns
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The Challenge
UK’s leading online holiday package company, On The Beach offers fully customizable travel packages – mixing flights, hotels, dates, and more – giving customers complete flexibility. However, this makes personalized marketing a real challenge for On The Beach.

  • Endless combinations = overwhelming data. 
  • Generic campaigns = missed opportunities. 
  • Limited targeting = shallow impact.
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+95%
CTR
+587%
Conversion Rate
+362%
Revenue Per Visit
Hobbycraft Boosts AOV by 21% and RPV by 7.3% With Conditional Slot Merchandising
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The Challenge
Hobbycraft’s ecommerce journey hit a wall with their previous rule-based search solution that couldn’t handle the vibrant complexity of their 27,000+ SKU universe spanning dozens of creative verticals, resulting in:

  • Broken discovery experiences 
  • Team exhaustion 
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+21%
Avg. Order Value
+7.3%
Revenue Per Visitor
+6.4%
Avg. Order Value
TFG Boosts Online Conversion Rate by 35.2% With Bloomreach Clarity
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The Challenge
TFG was aware of recent advancements in AI technology that would open up new ways to connect with customers. However, since conversational AI is still a new technology, TFG had concerns: 

  • What would it be perceived as assisting with? 
  • Would the solution just provide stock answers (that any algorithm could spit out)? 
  • Would it hallucinate and provide inaccurate results? 
  • Would it be a closed system?
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+39.8%
Revenue Per Visit
-28.1%
Exit Rate
+35.2%
Conversion Rate

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Wie viele andere Reisebranchenunternehmer hatte auch Kiwi.com mit einem deutlich geringeren Buchungsaufkommen zu kämpfen, als in vielen Teilen der Welt im Jahr 2020 aufgrund des Coronaviruses Reisebeschränkung verhängt wurden.

Die Implementierung von Bloomreach Engagement bei Kiwi.com erfolgte bereits vor mehr als vier Jahren. Seitdem hat das Unternehmen seinen Fokus stark verändert und widmet sich heute vor allem der Markenbildung und den B2C-Kunden – Themen, bei denen positive Kundenerlebnisse eine äußerst wichtige Rolle spielen.   

Das umfangreiche CRM-Team von Kiwi.com wollte mit Bloomreach Engagement mehr für seine Kunden tun. Nach sorgfältiger Überlegung trafen sie die radikale Entscheidung, Bloomreach Engagement so gut wie neu zu implementieren.

Das Team von Jenson hatte kürzlich seinen Personalisierungs-Ansatz neu ausgerichtet. Der beliebte Online-Retailer wollte von manuellen Datenanalysen und nicht skalierbarer Personalisierung wegkommen, aber gleichzeitig seine Conversion Rate erhöhen.

Außerdem wollte das Unternehmen stärker auf die unterschiedlichen Kundensegmente eingehen, die sich aus den unterschiedlichen Biker-Typen zusammensetzten – beispielsweise Mountainbiker:innen oder Rennradfahrer:innen. Bis dato war es Jenson nicht möglich gewesen, personalisierte Search Experiences auf der Grundlage dieser Kundensegmente zu bieten. Das Unternehmen sah jedoch ein enormes Potenzial in der Verbesserung der Suchfunktion. Verglichen mit den Ergebnissen seiner Use Cases, die eine geringere Reichweite hatten, würde eine optimierte Search sich positiv auf den Gewinn auswirken.

Headless Commerce von Bloomreach Content

Zu Zeiten, zu denen Amazon die Markttrends bestimmt, ist es wichtig, dass B2B-Marken wie Bosch nicht ins Hintertreffen geraten. 

Da Bosch Power Tools mehrere Websites weltweit betreibt, war dem Unternehmen klar, dass seine Kundinnen und Kunden von überall aus dasselbe maßgeschneiderte, digitale Experience erwarten. Dementsprechend war die größte Herausforderung für die Geschäftseinheit, viele einzigartige Erlebnisse auf Länderebene zu erstellen, bei gleichzeitiger Förderung und Abstimmung von ganzheitlichen Erlebnissen auf internationaler Ebene.

Das Team von Annie Selke konzentriert sich auf die Erweiterung seines Kundenstamms, indem es seine Shopping-Erlebnisse mit Bloomreach Discovery besonders reibungslos macht. 

Timing und Genauigkeit sind die obersten Prioritäten beim Aufbau einer besseren und nahtlosen Customer Experience für die Kundinnen und Kunden von Annie Selke. „Es ist sehr wichtig, Kunden die richtigen Produkte zur richtigen Zeit zu zeigen, an dem Ort, an dem sie suchen“, sagt das Team von Annie Selke. Wir reden von dem Zeitpunkt, wo Kunden die Suchleiste aufrufen, um ein bestimmtes Produkt einzugeben. Vor Bloomreach bestand das größte Problem darin, dass unsere Merchandiser:innen keine Kontrolle darüber hatten. „Die Kunden sahen diese ganzen irrelevanten Ergebnisse und wir konnten nichts dagegen tun. Wenn wir daraufhin Änderungen an unseren Backend vornahmen, entstand ein neues Problem – es führte einfach zu einem schrecklichen Customer Experience“.

Als Großhändler vertreibt Kyocera SENCO weltweit SENCO-Produkte. Das Unternehmen ist traditionell im B2B-Bereich tätig, wo es mit Befestigungslösungen eine Produktnische bedient.

In der Zeit von Digital Commerce und steigenden Online-Nachfragen, war es Kyocera SENCO wichtig, digitale Erlebnisse zu schaffen, die den Bedürfnissen seiner Käufer:innen entsprechen und den Umsatz steigern. Die digitale Präsenz sollte rundum erneuert und das klassische B2B-Vertriebsmodell von Produkten über Partner:innen und Händler:innen aufgebrochen werden.

Das Unternehmen investierte in sein digitales Branding, um seine Online-Präsenz zu erhöhen und personalisierten Content für seine Kund:innen zu erstellen. Der Werkzeughersteller erkannte, dass die Marke nicht mehr nur wichtig für die Händler:innen war, an die Kyocera seine Produkte direkt verkaufte, sondern auch für die Endverbraucher:innen, mit denen die Händler:innen Geschäfte abschlossen.

Umso wichtiger war es, das Meiste aus der Partnerschaft zwischen SQLI Digital Experience und Bloomreach herauszuholen, mehr Kund:innen zu erreichen und profitables Wachstum zu fördern.

Oliver Bonas suchte nach einem „Single Customer View“ (SCV) – im Wesentlichen benötigte das Unternehmen eine umfassende Datenbank für all seine Kundenprofile, einschließlich der Kaufhistorie, den Website-Aktivitäten und Product Recommendations.

Um seine Unternehmensziele zu erreichen, benötigte Oliver Bonas eine skalierbare, flexible Datenbank, die sich in Echtzeit aktualisieren ließ, um die Kundenkommunikation persönlicher zu gestalten und die unternehmensweiten Erfolgs-Messzahlen zu steigern.

Pixers anvisierte Marketingziele brauchten eine anspruchsvolle technische Lösung. Es war dem Unternehmen besonders wichtig, ein leistungsstarkes und personalisiertes End-to-End User Experience für seine künftigen und wiederkehrenden Kund:innen zu schaffen.

Pixers wollte seine Marketing-Prozesse nicht nur neu aufziehen, sondern sie auch vollständig automatisieren – durch E-Mail-Kampagnen, die sowohl Kundenpräferenzen als auch Browsing- und Shopping-Verhalten berücksichtigen.

WildTangent ist seit Ende 2018 Kunde von Bloomreach und wollte Gamer:innen die Möglichkeit geben, einige PC-Spiele kostenlos zu spielen – da das Jahr 2020 (aus bekannten Gründen) nicht viel zu bieten hatte.

Die Kampagnen-Idee von WildTangent brachte, in Kombination mit Bloomreach Engagement, Farbe in den grauen Alltag vieler Gamer:innen.

Nachdem RoadLords erfolgreich Nutzer:innen durch Paid Ads and Referral Campaigns akquiriert hatte, benötigte das Unternehmen eine Lösung, um diese innerhalb seiner nativen App-Umgebung aktiv werden zu lassen.

RoadLords ist nur auf dem Smartphone erhältlich und so nutzte das Unternehmen Bloomreach Engagement bereits für seine Mobile Marketing-Kampagnen – darunter Features wie Push-Nachrichten, um inaktive Nutzer:innen zu reaktivieren oder Webhooks, um mit Nutzer:innen innerhalb der App zu kommunizieren.

RoadLords wollte die Kapazitäten von Bloomreach Engagement voll ausschöpfen und In-App-Messaging verwenden, um aktive Nutzer:innen der App direkt anzusprechen.

Sofology ist seit Sommer 2019 Kunde von Bloomreach. Das Unternehmen wurde auf die Facebook-Pixel-Änderungen aufmerksam und erkannte, dass es negative Folgen haben könnte, wenn es keine Maßnahmen ergreifen würde. 

Die Feedback-Schleife zwischen Facebook Ads und dem Kunden-Verhalten ist seitdem aufgrund von Cookies- und Tracking-Änderungen von Drittanbietern unterbrochen. Dies hätte zur “unschönen” Folgen gehabt, dass die Datenqualität der Bewertung und Optimierung von Anzeigen beeinträchtigt wird und es bei der Budgetierung holpert. Die drastischen Veränderungen der Umsatzdaten würden zu Unsicherheiten bei der Planung künftiger Marketingbudgets führen.

Sofology beschloss früh Maßnahmen zu ergreifen, um den oben genannten Dingen vorzubeugen.  

Als das Unternehmen wuchs, erweiterte es seine Ecommerce-Ziele und war auf der Suche nach einem smarteren SaaS-Tool, das seine Kundendaten zusammenführen sollte, damit Isadore sie für die Erreichung seiner Marketing- und Sales-Ziele effizienter nutzen kann.

Isadore wollte die Beziehungen zu seinen treuen Kund:innen über mehrere Kanäle pflegen, ohne seinem Tech-Stack für jeden Kanal eine weitere Lösung hinzufügen zu müssen. Die neue Plattform sollte zudem Kundendaten sammeln, Kundenprofile erstellen und die Zielgruppe segmentieren – und zwar in Echtzeit.

 

MyJewellery wollte seinen treuen Kunden einzigartige Erfahrungen bieten und dabei die Privatsphäre ihrer persönlichen Daten respektieren.

Der beste Weg dafür? Dem Trend hin zu Zero-Party-Daten zu folgen und in die Pinterest API für Conversions zu investieren, um sicherzustellen, dass die Conversions dieses wichtigen Marketingkanals ausreichend sichtbar gemacht werden.

Bloomreach Engagement ermöglicht uns eine 360-Grad-Sicht auf unsere Kunden. Als kundenorientiertes Tool ist es für uns einfach die Informationen der Kunden zu sammeln und speichern (natürlich GDPR-konform!). Dies erlaubt es uns, unsere Marketingkampagnen gezielt zu personalisieren. Dank Bloomreach können wir jetzt ein personalisiertes Erlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg bieten.

O2 Slowakei wollte seine Facebook- und Google-Anzeigenzielgruppen optimieren, um sicherzustellen, dass ihre digitalen Kampagnen die richtigen Nutzer mit der richtigen Botschaft erreichen. Dazu erstellten sie Lookalike-Zielgruppen in Facebook und Google Ads, um potenzielle Kunden mit Akquisitionskampagnen anzusprechen.

Die Fähigkeit anspruchsvolle Zielgruppen zu erstellen und potenzielle Kunden basierend auf relevanten Daten zu segmentieren war in den Audience Buildern von Facebook und Google nur begrenzt möglich. Das Unternehmen erzielte nicht die gewünschten Ergebnisse und wandte sich an Bloomreach Engagement, um effizientere Zielgruppen zu erstellen.

Während der Pandemie wechselte Bensons for Beds sein Management und verlagerte seinen Investitionsschwerpunkt auf den digitalen Bereich, um sein In-Store-Angebot zu ergänzen. Das Unternehmen wollte im Rahmen seines digitalen Angebots nicht nur die Shopping-Erlebnisse verbessern, sondern auch seine Kund:innendaten maximal nutzen, um personalisierte Customer Journeys zu erstellen, die Markentreue stärken. 

Seit Bensons for Beds sein Omnichannel-Business neu definiert hat, steht die Website im Mittelpunkt seiner Sales-Aktivitäten. Mehr als nur Aushängeschild für seine stationäre Geschäfte, dient die Website des Unternehmens als zentrale Anlaufstelle für Kund:innen, die hier neben dem Auffinden sämtlicher Produktinformationen auch Transaktionen abschließen können.

Die Customer Data Platform von Bloomreach Engagement hat Benson for Beds maßgeblich bei seiner digitalen Neuorientierung unterstützt.

Williams Sonoma ist eines der führenden Fachgeschäfte für Heimtextilien und Gourmet-Kochgeschirr in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen bietet qualitativ hochwertige, stilvolle Produkte für jeden Raum im Haus.

Für das Unternehmen ist die natürliche Suche einer der fünf wichtigsten Kundenakquisitionskanäle und macht einen bedeutenden Programmpunkt des Marketings von Williams Sonoma aus.

Williams Sonoma wollte neue Möglichkeiten schaffen, ohne dabei die Gewinne zu opfern, die es bis dato mit der organischen Suche erzielt hatte.

Um neue Nutzer:innen im System und in den Apps der Deutschen Telekom willkommen zu heißen, hat das Team den „Telekom Moment“ geschaffen: Unmittelbar nach dem Set-up erhalten Kundinnen und Kunden eine Willkommensnachricht, eine Genehmigungsanfrage, relevante Vorschläge für die Apps der Telekom und ihrer Partner sowie Benachrichtigungen über besondere Dienste.

Um den „Telekom Moment“ über gleich mehrere Geräte, Anbieter und Länder erfahrbar zu machen, stand das Team vor der Herausforderung, den Content möglichst konsistent und leicht-verwaltbar zu halten. Für diese Größenordnung benötigte die Deutsche Telekom ein Content-Management-System, das flexibel und benutzerfreundlich ist und über eine wiederverwendbare, JSON-fähige Architektur verfügt.

Zuvor verwendete die Deutsche Telekom ein individuelles CMS, das relativ kompliziert und nicht sonderlich nutzerfreundlich für das Content-Team war – dies bedeutete vor allem jede Menge extra Arbeit für das Development-Team. Um den Workflow effizienter zu gestalten, machte man sich auf die Suche nach einer off-the-shelf Lösung.

Da der betreffende Content nicht als Website, sondern als JSON und XML über verschiedene Anbieter und Arten mobiler Geräte geschaltet wurde, spielte besonders Flexibilität eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Der Content sollte nicht nur flexibel veröffentlicht werden können, sondern auch in die übrige Open-Source-Infrastruktur integriert werden können.

Unisport nutzte E-Mail-Marketing und -Kommunikation, um mit seinen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, aber es fehlte die Möglichkeit, seine Kundengruppe zu segmentieren und dann mit personalisierten Marketingmitteilungen für diese Segmente sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.

Da es nicht möglich war, Abonnentinnen und Abonnenten entsprechend ihres “Aktivitäts-Levels” mit der Marke voneinander zu trennen und in aktiv, passiv, inaktiv usw. zu unterteilen, musste Unisport Kundendaten von einer anderen Plattform einbringen – was das E-Mail-Marketing zu einem weitgehend manuellen Prozess machte.

Unisport wollte seine Kundendaten in einer einzigen Lösung konsolidieren, die es ihm ermöglichen würde, seinen Kundenstamm zu segmentieren und seine Kundenkommunikation stärker zu automatisieren.

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Trotz diverser Maßnahmen wusste Vitkac, dass es noch weit von optimalen User Experiences und Website-Funktionalitäten entfernt war. Auf der ursprünglichen Website fehlten relevante Produktseiten-Links, die Kund:innen normalerweise dabei helfen, Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden.

Vitkac wollte seinen Nutzer:innen ermöglichen, einfacher von Produkt zu Produkt navigieren, statt jedes Mal über die Haupt-Kategorieseite gehen zu müssen. Das User Experience verursachte bis dato einige Frustrationen.

 

GrandVision ist zwar am ehesten für seine über 7.000 Ladengeschäfte bekannt. Doch ganz offensichtlich wird ein gelungener digitaler Auftritt am Ende eine größere Rolle für den Erfolg des Unternehmens spielen. Dazu gehören sowohl der digitale Handel als auch der Omnichannel-Effekt digitaler Strategien, die den persönlichen Vertrieb beeinflussen.

GrandVision hat seine Customer Journey eingehend untersucht, um Schwachpunkte und unerfüllte Bedürfnisse zu ermitteln. Das Unternehmen identifizierte, was fehlte, um ein unverwechselbares und kreatives Kundenerlebnis für jede Marke auf der Grundlage eins einzigen Tech-Stacks zu ermöglichen.

Dabei fiel insbesondere auf, dass im Frontend eine Customer Experience-Schicht benötigt wurde, die von der Geschäftslogik-Schicht entkoppelt ist. So könnte GrandVision es seinen mehr als 30 Marken in über 40 Ländern ermöglichen, ihre jeweils eigene Identität zu schaffen, ohne auf ein einheitliches Backend zu verzichten, das eine einfache Wartung und Skalierung erlaubt.

Dem DFS-Team ist klar, dass sich das Einrichtungsgeschäft im Ecommerce von vielen anderen Kategorien stark unterscheidet. Die Bestellmenge der meisten Kund:innen ist im Schnitt höher, dafür kaufen sie Möbel weitaus seltener online als beispielsweise Lebensmittel oder Kleidung. Fragen Sie sich einfach mal, wie oft Sie eine neue Couch oder eine neue Schlafzimmereinrichtung brauchen.

Sobald die Kund:innen ihre Wunschobjekte gekauft haben, sollten Sie ihnen keine weiteren E-Mails schicken, die zum Kauf der just gekauften Möbelstücke auffordern. Denn wenn die Qualität des Originalprodukts gut ist, werden die Kund:innen eine ganze Weile kein weiteres benötigen.

Die langwierigen Verkaufszyklen und Abstände zwischen den Reaktivierungsmaßnahmen erfordern einiges an Fingerspitzengefühl beim Customer Relationship Management von DFS – insbesondere, wenn es darum geht, die richtigen Nachfass-Aktionen an seine Käufer:innen zu senden oder den Kontakt zu neuen Kund:innen per E-Mail aufzunehmen. Die in-store und online Daten von Kund:innen kombinieren zu können, ist dabei von Vorteil. Wie lassen sich diese Daten aber am effektivsten nutzen, um den Kund:innen ein personalisiertes Erlebnis zu bieten?

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