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200+ Real Customer Stories From Marketers and Merchandisers Like You

No theory. Just real campaigns, real results, and real marketers sharing what actually moved the needle. Get inspired by brands like yours — and start turning ideas into impact.

Proven by 1,400+ Brands Across Industries

Just a Few of Our Favorite Wins per Product

Sideshow Goes From Concept to Campaign in 15 Minutes With Bloomreach Affinity
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The Challenge
With a lean marketing team, an audience of diverse fandoms, and dozens of product drops every month, Sideshow needed a faster, more relevant way to launch campaigns.

  • Demanding campaign-building processes = slow speed to market.
  • Diverse, dedicated fandoms = complex segmentation needs.
  • Manual workflows = missed real-time opportunities.
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+$10K
Revenue from a Single Campaign
+13.9%
Email Revenue from Affinity
15minutes
From Idea to Launch
On The Beach Boosts Click-Through Rate by 95% With Price Drop Email Campaigns
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The Challenge
UK’s leading online holiday package company, On The Beach offers fully customizable travel packages – mixing flights, hotels, dates, and more – giving customers complete flexibility. However, this makes personalized marketing a real challenge for On The Beach.

  • Endless combinations = overwhelming data. 
  • Generic campaigns = missed opportunities. 
  • Limited targeting = shallow impact.
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+95%
CTR
+587%
Conversion Rate
+362%
Revenue Per Visit
Hobbycraft Boosts AOV by 21% and RPV by 7.3% With Conditional Slot Merchandising
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The Challenge
Hobbycraft’s ecommerce journey hit a wall with their previous rule-based search solution that couldn’t handle the vibrant complexity of their 27,000+ SKU universe spanning dozens of creative verticals, resulting in:

  • Broken discovery experiences 
  • Team exhaustion 
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+21%
Avg. Order Value
+7.3%
Revenue Per Visitor
+6.4%
Avg. Order Value
TFG Boosts Online Conversion Rate by 35.2% With Bloomreach Clarity
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The Challenge
TFG was aware of recent advancements in AI technology that would open up new ways to connect with customers. However, since conversational AI is still a new technology, TFG had concerns: 

  • What would it be perceived as assisting with? 
  • Would the solution just provide stock answers (that any algorithm could spit out)? 
  • Would it hallucinate and provide inaccurate results? 
  • Would it be a closed system?
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+39.8%
Revenue Per Visit
-28.1%
Exit Rate
+35.2%
Conversion Rate

I want to see case studies

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Fintech und Telekommunikation
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Lebensmittelhändler
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Tourismus
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Data- und Analytics-Tools
Experimente und A/B-Tests
Web Personalisierung

Auch an musicMagpie ging die Abkehr von Cookies durch Drittanbieter nicht unbemerkt vorbei, insbesondere nachdem Safari die Intelligent Tracking Prevention (ITP) launchte. Der Online-Reseller erkannte frühzeitig, dass ihm eine Menge wertvoller Daten verloren gehen würden.

Durch die Cookie-Einschränkungen lief  musicMagpie Gefahr, strategisch falsche Entscheidungen zu treffen, höhere Kosten pro Akquisition zu haben, Personalisierung zu kurz geraten zu lassen und nicht genügend Informationen über die Budgetverteilung zu haben.

Nach der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU ist es für Ecommerce-Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die Einwilligung ihrer Kunden einzuholen. Marketing-Mitteilungen können nur an Kunden gesendet werden, die vorher ihre Zustimmung gegeben haben.

baby-walz wollte sicherstellen, dass es die DSGVO einhält, die Privatsphäre seiner Kundinnen und Kunden respektiert und dennoch weiterhin qualitativ hochwertige Marketing-Kampagnen durchführt.

MALL.CZ wollte eine personalisierte Video-Kampagne erstellen, um Computerspieler:in mit einer Reihe von Produkten online anzusprechen.

Die zweite Staffel der Serie „Das Leben ist ein Spiel“ von MALL.TV diente als Grundlage für ein humorvolles Video, welches Hero-Produkte exakt der richtigen Zielgruppe zuspielte.

Wie gelang es, MALL.CZ den personalisierten Inhalt so effektiv an seine Kunden auszuspielen?

 

Eine kontinuierliche

HellermannTyton suchte ein neues Content Management System (CMS), da sein altes System nicht die nötigen Kapazitäten für die ausgefeilte Digital-Kommunikationsstrategie besaß, die das Unternehmen anvisierte. Es war auf der Suche nach einer Lösung, die sein Vorhaben, Inhalte für treue Kundinnen und Kunden zu personalisieren, unterstützt.

UFG wollte die persönliche Kundenbindung im Webshop von Topankovo steigern. Zudem wollte Topankovo die Conversions von interessierten Website-Besuchern steigern, die beispielsweise gestöbert und bereits Artikel in den Einkaufswagen gelegt, den Kauf dann aber nicht abschlossen hatten.

Herkömmliche Marketingkanäle haben oft Mühe bestimmte Kundengruppen zu bedienen. Wenn diese Kundengruppen nicht auf traditionelle Marketingmethoden reagieren, meiden sie zumeist Abonnements und Werbe-E-Mails. Das bedeutet, dass Rabatte ohne einen direkten Kanal wie E-Mail oder Push nicht an diese Kunden geliefert werden können.

Topankovo benötigte eine innovative Methode, um maßgeschneiderte Werbeaktionen und Rabatte anzubieten, die auf dem Nutzerverhalten basieren.

Eine vielfältige Kundenbasis in unterschiedlichen Regionen und Sprachen zu bedienen stellte für Dedoles eine Herausforderung dar. Besonders schwierig war es das E-Mail-Marketing zu skalieren und die vielen Sprachversionen für jede Kampagne zu verwalten. Das manuelle Erstellen von E-Mails in 15 Sprachen pro Kampagne war zeitaufwendig und ließ viel Raum für menschliche Fehler zu.

Für Dedoles war es entscheidend, dass jede Kampagne genau und konsistent bleibt, unabhängig von der Sprache. Die Marke suchte daher nach einer Lösung, die die Erstellung von Kampagnen beschleunigen, eine einheitliche Botschaft in allen Sprachen gewährleisten und letztlich die Kundenerfahrung verbessern konnte.

Goossens besitzt eine lange Tradition als traditioneller Einzelhändler mit 25 Einrichtungshäusern in ganz Europa. Das Unternehmen ist auf Großmöbel spezialisiert und erzielt den Großteil seiner Umsätze in den stationären Geschäften.

Den Einfluss der E-Commerce-Bemühungen von Goossens auf seine Online-Verkäufe zu quantifizieren stellte eine besondere Herausforderung dar. In der Vergangenheit verließ sich das Unternehmen – wie viele E-Commerce-Händler – auf eine Formel, die Online-Umsätze mit einem durchschnittlichen Wert für Ladenbesuche verband.

Goossens suchte jedoch nach einer Lösung, die genauere und zuverlässigere Einblicke in den Gesamtwert der Google Ads sowie deren Auswirkungen auf Käufe in stationären Geschäften ermöglicht.

Torrid wusste von Anfang an, dass sein Ziel nicht darin bestand, Kundinnen und Kunden nur über den Preis oder besonders bequemes Bestellen zu gewinnen. Stattdessen wollte der Fashion Retailer echte Markentreue durch ein erstklassiges Online-Experience schaffen.

Es war nicht nur wichtig, dass die Website verstand, was Nutzer:innen in die Suchleiste eingaben, sondern auch, dass die Ergebnisse das allgemeine Besucherverhalten mit einbezogen. Durch das Kreieren von personalisierten Shopping Experiences konnte Torrid seinen treuen Kundenstamm halten und gleichzeitig neue Kundinnen und Kunden gewinnen.

Shopper:innen auf der ganzen Welt kennen die Enttäuschung und Frustration, wenn der gesuchte Artikel nicht mehr auf Lager ist.

Zudem kostet das permanente Checken, ob der Artikel wieder vorrätig ist, wertvolle Zeit und führt gegebenenfalls zu mehr Frustration. Dies kann sich negativ auf das Markenimage, die Kundentreue und den Umsatz auswirken.

Sofology ist seit Sommer 2019 Kunde von Bloomreach. Das Unternehmen wurde auf die Facebook-Pixel-Änderungen aufmerksam und erkannte, dass es negative Folgen haben könnte, wenn es keine Maßnahmen ergreifen würde. 

Die Feedback-Schleife zwischen Facebook Ads und dem Kunden-Verhalten ist seitdem aufgrund von Cookies- und Tracking-Änderungen von Drittanbietern unterbrochen. Dies hätte zur “unschönen” Folgen gehabt, dass die Datenqualität der Bewertung und Optimierung von Anzeigen beeinträchtigt wird und es bei der Budgetierung holpert. Die drastischen Veränderungen der Umsatzdaten würden zu Unsicherheiten bei der Planung künftiger Marketingbudgets führen.

Sofology beschloss früh Maßnahmen zu ergreifen, um den oben genannten Dingen vorzubeugen.  

Als das Unternehmen wuchs, erweiterte es seine Ecommerce-Ziele und war auf der Suche nach einem smarteren SaaS-Tool, das seine Kundendaten zusammenführen sollte, damit Isadore sie für die Erreichung seiner Marketing- und Sales-Ziele effizienter nutzen kann.

Isadore wollte die Beziehungen zu seinen treuen Kund:innen über mehrere Kanäle pflegen, ohne seinem Tech-Stack für jeden Kanal eine weitere Lösung hinzufügen zu müssen. Die neue Plattform sollte zudem Kundendaten sammeln, Kundenprofile erstellen und die Zielgruppe segmentieren – und zwar in Echtzeit.

 

MyJewellery wollte seinen treuen Kunden einzigartige Erfahrungen bieten und dabei die Privatsphäre ihrer persönlichen Daten respektieren.

Der beste Weg dafür? Dem Trend hin zu Zero-Party-Daten zu folgen und in die Pinterest API für Conversions zu investieren, um sicherzustellen, dass die Conversions dieses wichtigen Marketingkanals ausreichend sichtbar gemacht werden.

Bloomreach Engagement ermöglicht uns eine 360-Grad-Sicht auf unsere Kunden. Als kundenorientiertes Tool ist es für uns einfach die Informationen der Kunden zu sammeln und speichern (natürlich GDPR-konform!). Dies erlaubt es uns, unsere Marketingkampagnen gezielt zu personalisieren. Dank Bloomreach können wir jetzt ein personalisiertes Erlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg bieten.

O2 Slowakei wollte seine Facebook- und Google-Anzeigenzielgruppen optimieren, um sicherzustellen, dass ihre digitalen Kampagnen die richtigen Nutzer mit der richtigen Botschaft erreichen. Dazu erstellten sie Lookalike-Zielgruppen in Facebook und Google Ads, um potenzielle Kunden mit Akquisitionskampagnen anzusprechen.

Die Fähigkeit anspruchsvolle Zielgruppen zu erstellen und potenzielle Kunden basierend auf relevanten Daten zu segmentieren war in den Audience Buildern von Facebook und Google nur begrenzt möglich. Das Unternehmen erzielte nicht die gewünschten Ergebnisse und wandte sich an Bloomreach Engagement, um effizientere Zielgruppen zu erstellen.

Während der Pandemie wechselte Bensons for Beds sein Management und verlagerte seinen Investitionsschwerpunkt auf den digitalen Bereich, um sein In-Store-Angebot zu ergänzen. Das Unternehmen wollte im Rahmen seines digitalen Angebots nicht nur die Shopping-Erlebnisse verbessern, sondern auch seine Kund:innendaten maximal nutzen, um personalisierte Customer Journeys zu erstellen, die Markentreue stärken. 

Seit Bensons for Beds sein Omnichannel-Business neu definiert hat, steht die Website im Mittelpunkt seiner Sales-Aktivitäten. Mehr als nur Aushängeschild für seine stationäre Geschäfte, dient die Website des Unternehmens als zentrale Anlaufstelle für Kund:innen, die hier neben dem Auffinden sämtlicher Produktinformationen auch Transaktionen abschließen können.

Die Customer Data Platform von Bloomreach Engagement hat Benson for Beds maßgeblich bei seiner digitalen Neuorientierung unterstützt.

Williams Sonoma ist eines der führenden Fachgeschäfte für Heimtextilien und Gourmet-Kochgeschirr in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen bietet qualitativ hochwertige, stilvolle Produkte für jeden Raum im Haus.

Für das Unternehmen ist die natürliche Suche einer der fünf wichtigsten Kundenakquisitionskanäle und macht einen bedeutenden Programmpunkt des Marketings von Williams Sonoma aus.

Williams Sonoma wollte neue Möglichkeiten schaffen, ohne dabei die Gewinne zu opfern, die es bis dato mit der organischen Suche erzielt hatte.

Um neue Nutzer:innen im System und in den Apps der Deutschen Telekom willkommen zu heißen, hat das Team den „Telekom Moment“ geschaffen: Unmittelbar nach dem Set-up erhalten Kundinnen und Kunden eine Willkommensnachricht, eine Genehmigungsanfrage, relevante Vorschläge für die Apps der Telekom und ihrer Partner sowie Benachrichtigungen über besondere Dienste.

Um den „Telekom Moment“ über gleich mehrere Geräte, Anbieter und Länder erfahrbar zu machen, stand das Team vor der Herausforderung, den Content möglichst konsistent und leicht-verwaltbar zu halten. Für diese Größenordnung benötigte die Deutsche Telekom ein Content-Management-System, das flexibel und benutzerfreundlich ist und über eine wiederverwendbare, JSON-fähige Architektur verfügt.

Zuvor verwendete die Deutsche Telekom ein individuelles CMS, das relativ kompliziert und nicht sonderlich nutzerfreundlich für das Content-Team war – dies bedeutete vor allem jede Menge extra Arbeit für das Development-Team. Um den Workflow effizienter zu gestalten, machte man sich auf die Suche nach einer off-the-shelf Lösung.

Da der betreffende Content nicht als Website, sondern als JSON und XML über verschiedene Anbieter und Arten mobiler Geräte geschaltet wurde, spielte besonders Flexibilität eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Der Content sollte nicht nur flexibel veröffentlicht werden können, sondern auch in die übrige Open-Source-Infrastruktur integriert werden können.

Unisport nutzte E-Mail-Marketing und -Kommunikation, um mit seinen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, aber es fehlte die Möglichkeit, seine Kundengruppe zu segmentieren und dann mit personalisierten Marketingmitteilungen für diese Segmente sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.

Da es nicht möglich war, Abonnentinnen und Abonnenten entsprechend ihres “Aktivitäts-Levels” mit der Marke voneinander zu trennen und in aktiv, passiv, inaktiv usw. zu unterteilen, musste Unisport Kundendaten von einer anderen Plattform einbringen – was das E-Mail-Marketing zu einem weitgehend manuellen Prozess machte.

Unisport wollte seine Kundendaten in einer einzigen Lösung konsolidieren, die es ihm ermöglichen würde, seinen Kundenstamm zu segmentieren und seine Kundenkommunikation stärker zu automatisieren.

585%

Trotz diverser Maßnahmen wusste Vitkac, dass es noch weit von optimalen User Experiences und Website-Funktionalitäten entfernt war. Auf der ursprünglichen Website fehlten relevante Produktseiten-Links, die Kund:innen normalerweise dabei helfen, Produkte für ihre Bedürfnisse zu finden.

Vitkac wollte seinen Nutzer:innen ermöglichen, einfacher von Produkt zu Produkt navigieren, statt jedes Mal über die Haupt-Kategorieseite gehen zu müssen. Das User Experience verursachte bis dato einige Frustrationen.

 

GrandVision ist zwar am ehesten für seine über 7.000 Ladengeschäfte bekannt. Doch ganz offensichtlich wird ein gelungener digitaler Auftritt am Ende eine größere Rolle für den Erfolg des Unternehmens spielen. Dazu gehören sowohl der digitale Handel als auch der Omnichannel-Effekt digitaler Strategien, die den persönlichen Vertrieb beeinflussen.

GrandVision hat seine Customer Journey eingehend untersucht, um Schwachpunkte und unerfüllte Bedürfnisse zu ermitteln. Das Unternehmen identifizierte, was fehlte, um ein unverwechselbares und kreatives Kundenerlebnis für jede Marke auf der Grundlage eins einzigen Tech-Stacks zu ermöglichen.

Dabei fiel insbesondere auf, dass im Frontend eine Customer Experience-Schicht benötigt wurde, die von der Geschäftslogik-Schicht entkoppelt ist. So könnte GrandVision es seinen mehr als 30 Marken in über 40 Ländern ermöglichen, ihre jeweils eigene Identität zu schaffen, ohne auf ein einheitliches Backend zu verzichten, das eine einfache Wartung und Skalierung erlaubt.

Dem DFS-Team ist klar, dass sich das Einrichtungsgeschäft im Ecommerce von vielen anderen Kategorien stark unterscheidet. Die Bestellmenge der meisten Kund:innen ist im Schnitt höher, dafür kaufen sie Möbel weitaus seltener online als beispielsweise Lebensmittel oder Kleidung. Fragen Sie sich einfach mal, wie oft Sie eine neue Couch oder eine neue Schlafzimmereinrichtung brauchen.

Sobald die Kund:innen ihre Wunschobjekte gekauft haben, sollten Sie ihnen keine weiteren E-Mails schicken, die zum Kauf der just gekauften Möbelstücke auffordern. Denn wenn die Qualität des Originalprodukts gut ist, werden die Kund:innen eine ganze Weile kein weiteres benötigen.

Die langwierigen Verkaufszyklen und Abstände zwischen den Reaktivierungsmaßnahmen erfordern einiges an Fingerspitzengefühl beim Customer Relationship Management von DFS – insbesondere, wenn es darum geht, die richtigen Nachfass-Aktionen an seine Käufer:innen zu senden oder den Kontakt zu neuen Kund:innen per E-Mail aufzunehmen. Die in-store und online Daten von Kund:innen kombinieren zu können, ist dabei von Vorteil. Wie lassen sich diese Daten aber am effektivsten nutzen, um den Kund:innen ein personalisiertes Erlebnis zu bieten?

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